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Bereits jetzt ist absehbar, dass die von der Firma Deutsche Glasfaser benötigte Anschlussquote von 33 % in unserer Gemeinde nicht erreicht werden kann. Das ist sehr bedauerlich, hätte dieser Ausbau doch schnell den Anschluss an das Netz der Zukunft ermöglicht. Klar ist auch, dass mit diesem dokumentiertem Nicht-Interesse der Bevölkerung unsere Gemeinde für alle anderen Netzbetreiber nun erst einmal uninteressant für den eigenwirtschaftlichen Ausbau ist. Alle Bemühungen der Gemeinde in den vergangenen Jahren hin zum Glasfaserausbau werden somit in Frage gestellt.

Die Gemeinde wird nun versuchen, zusammen mit der Firma Deutsche Glasfaser eine Verlängerung der Akquise jenseits des streng reglementierten Verfahrens der Interessensbündelung zu beraten. Die rund 20 % Interessierten können dabei als Basis dienen.

Wir werden über das Ergebnis der Verhandlungen weiter berichten.